War das Johanneum nach 1945 eine Hochburg ehemaliger Nazis oder ein westdeutscher Normalfall? Was sagt der Vergleich mit den Ergebnissen der NS-Forschung? In einem zweiten Teil soll der Frage nachgegangen werden, warum in den Konflikten an der Schule Ende der 1960er die NS-Vergangenheit keine Rolle spielte, das Johanneum sich in diesen Jahren dennoch veränderte und in der Demokratie ankam.
Ort: Marcus-Heinemann-Saal, Eintritt 4 € (Vereinsmitglieder frei)
Mittwoch, 18. März 2026, 18.30 Uhr
Dr. Bernd Rother / Berlin