Der Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg wurde im Jahre 1878 mit dem Ziel gegründet, ein kulturgeschichtliches Museum für die Region Lüneburg zu errichten. Ab 1891 konnten die umfangreichen Sammlungsbestände des Vereins im dafür gebauten Museum an der Wandrahmstraße der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Museum entwickelte sich schnell zu einem kulturellen Mittelpunkt der Stadt. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Museum durch Bomben teilweise zerstört, umfangreiche Um- und Anbauten (1970) waren erforderlich.
Die Lüneburger Blätter 39/2024 sind da!
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